Bitte stell dich kurz vor:
Ich heiße Sefika und bin 26 Jahre alt. Ich bin in Wien geboren und wohne auch hier.
In welcher NEUSTART Einrichtung und welchem Bereich arbeitest Du?
Ich bin bei NEUSTART in Wien als Sekretärin tätig. Ins Sekretariat eingestiegen bin ich zuerst in den Bereichen Vermittlung gemeinnütziger Leistungen und Tatausgleich sowie beim Empfang. Nach ungefähr sechs Monaten wurde ich in die Agenden rund um die Bewährungshilfe und den elektronisch überwachten Hausarrest eingeschult. 2020 schließlich in die Buchhaltung. Im September 2021 kam die Gewaltpräventionsberatung dazu. Mein Hauptaufgabenbereich liegt seit 2023 bei Sekretariats-Tätigkeiten rund um die Vermittlung gemeinnütziger Leistungen, die Bewährungshilfe, den elektronisch überwachten Hausarrest und die Buchhaltung.
Seit wann bist du bei NEUSTART?
Mein erster Arbeitstag war im Jänner 2016. Ich habe tatsächlich direkt nach der Schule bei NEUSTART angefangen. Es ist mein erster Job. Ich durfte mich ohne Berufserfahrung beweisen.
Gibt es so etwas wie einen typischen Arbeitstag für dich? Falls ja, wie sieht dieser aus?
Im Büro angekommen werden zuerst E-Mails gelesen und beantwortet. Danach führt kein Weg am Morgen-Kaffee und einem ersten Plausch mit den Kolleg:innen vorbei (lacht).
Warum hast du dich für NEUSTART als Arbeitgeber entschieden?
Die Stellenanzeige hat mein Interesse geweckt und nach intensiver Recherche wollte auch ich Teil des #TeamNEUSTART werden.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?
Am meisten gefällt mir, dass ich Sinn in meiner Arbeit erkenne.
Was sind die größten Herausforderungen in deinem Job?
Tatsächlich habe ich Schwierigkeiten, eine gute Work-Life-Balance zu finden. Ich verfalle oft der Überzeugung, viel und lange arbeiten zu müssen, um viel zu schaffen und zu erreichen. Ich erinnere mich immer wieder daran: Auf Dauer schaffst du mehr, wenn du dir deine Kraft einteilst.
Wo hast du gesehen, dass deine Arbeit etwas bewirkt?
Das merke ich sogar an mir selbst. Die Arbeit bei NEUSTART trägt auch zu meiner persönlichen Weiterentwicklung bei.
Wie findest du persönlich Ausgleich zu deinem Job?
In erster Linie versuche ich, privat nicht allzu viel über die Arbeit zu sprechen, um so gut wie möglich abschalten zu können. Ich treffe Freund:innen oder verreise für ein Wochenende. Ich gehe meinen Interessen nach. Mich interessiert zum Beispiel alles rundum Beauty.
Gibt es sonst noch etwas, das du mit deinen Kolleg:innen teilen möchtest?
Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit. Das Vertrauen meines Einrichtungsleiters und meines Sekretariatsleiters bedeutet mir sehr viel. Außerdem möchte ich mich bei meinen Sekretariatskolleg:innen für den Zusammenhalt bedanken und ich freue mich auf viele weitere lustige Arbeitstage.
